Was kann ich in dieser Zeit tun, dass es mir trotzdem gut geht?


Ich spüre in der Gesellschaft viel Unsicherheit. Ich spüre Orientierungslosigkeit. Ich spüre eine gewisse Aggressivität. 


Ja, die Energien sind in dieser Zeit eher schwer als leicht.


Schlussendlich wissen wir alle, wie es in der Theorie funktionieren würde, jedoch sind da aber noch unsere Emotionen verbunden mit daraus resultierende Gefühlen. 


Ich finde es ganz wichtig, dass wir unsere Emotionen so wie auch Gefühle NIE unterdrücken, deswegen finde ich es auch nicht passend, wenn man in so einer Situation das Gefühl hat, man muss jetzt in seine „Mitte“ kommen.


Was ist den die richtige Definition von Mitte?


Gibt es den dort Anhaltspunkte, die uns sagen, dass das die richtige Mitte ist?


Wenn wir uns an die Mitte erinnern, die viele Spirituelle Menschen als die Mitte verstehen, verbinden wir dies meistens mit meditieren.


Doch was ist, wenn man aber nicht meditieren kann, weil man nicht dafür gemacht ist? 
Sich auf den Boden zu setzen und dabei die verschiedenen Chakras dafür zu benutzen?


Für mich persönlich gibt es keine richtigen Anhaltspunkte, was in die Mitte kommen betrifft.


Jeder Mensch hat etwas, dass ihn selbst wieder in die eigene Mitte bringen kann.


Sei dies Musik hören, Töff fahren oder spazieren gehen. 


Das was uns in diesem Moment glücklich macht, ist für mich persönlich die wahre Meditation.


In der Mitte zu sein bedeutet, seine Emotionen und Gefühle zu leben. 


Wenn wir wütend sind, dann sollten wir auch wütend sein.

Wenn wir traurig sind, dann sollten wir auch weinen.


Unterdrücken wir aber diese Emotionen, dann kann sich das in uns selbst anstauen.
Haben wir viele angestaute Emotionen und Gefühle in uns, dann können die sich irgendwann in unserer Seele bemerkbar machen.


Wenn wir aber noch nicht ganz so bewusst sind, dann merken wir dies oft nicht.


Es kann sein, dass sich deswegen unser Unterbewusstsein in unseren Träumen wieder meldet. 


Können wir aber unsere Träume nicht verstehen, werden diese angestaute Emotionen und Gefühle sich irgendwann körperlich bemerkbar machen.
Deswegen gibt es auch Menschen, die deswegen einen Arzt besuchen, jedoch kann der Arzt nichts diagnostizieren, weil der Ursprung der Beschwerden bei uns in der Seele liegt. 


Geht es uns aber seelisch nicht gut, haben wir Mühe mit Dingen, die uns eigentlich sonst eher weniger zu schaffen machen.
Übertragen wir das Ganze auf die heutige Situation, ist es völlig klar, weshalb es vielen Menschen nicht gut gehen kann. 
Wir können aber unsere Seele auf verschiedene Arten selbst heilen, jedoch braucht dies Zeit, Verständnis, Erkenntnis, Klarheit und vor allem Geduld mit uns selbst.


Wir sollten zuerst damit beginnen, uns selbst zu leben und uns nicht mehr unterdrücken zu lassen, egal von wem oder was.
Die heutige Situation ist deswegen eine echte Herausforderung für unsere Seele.
Folgen wir aber unserem Herzen & machen das, was uns glücklich macht, können wir unsere Seele damit Stück für Stück wieder heilen.


Wenn wir Lachen und dabei Freude habe, dann erhöhen wir so unsere eigene Frequenz. 
Es spielt sich nämlich alles in den verschiedenen Ebenen der Frequenzen ab.


Schwingen wir selbst höher, als diese Menschen, die unglücklich sind, können die niedrigen Schwingungen von den unglücklichen Menschen uns selbst nicht mehr erreichen & somit uns auch nicht mehr herunterziehen. 


Deshalb leben wir besser unsere Emotionen und Gefühle, unterdrücken diese nicht, egal welche Emotionen wir in diesem Moment haben, wichtig ist, dass wir diesen emotionalen Moment leben, um schlussendlich in der Seele am Leben zu bleiben.

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