Warum ist eigentlich das FĂ€hnchen im Wind eher negativ behaftet?
Die Antwort darauf ist ganz einfach.
Weil Menschen, die stetig in VerĂ€nderung sind, eben das âFĂ€hnchen im Windâ nicht greifbar sind.
Der Mensch liebt es, wenn Dinge einfach greifbar sind.
Dadurch sie greifbar sind, können sie auch berechnet werden.
Können wir Dinge berechnen, können diese uns Sicherheit geben.
Gibt uns etwas Sicherheit, können wir daran festhalten.
Dadurch wir an etwas festhalten können, mĂŒssen wir nichts verĂ€ndern, weil es ja dann immer da ist, weil wir es eben festhalten, so dass es durch das festhalten nicht weggehen kann.
Alles, an was wir uns selbst festhalten, wird uns zurĂŒckhalten.
Sobald uns Dinge zurĂŒckhalten sind wir zwar keine FĂ€hnchen im Wind mehr, jedoch greifbar und vor allem berechenbar.
Alles, was berechenbar ist, kann kontrolliert werden.
Wenn wir kontrolliert werden können, kann man uns so von der VerÀnderung abhalten.
Kann man uns von etwas abhalten, sind wir noch nicht dazu bereit, auch mit dem Wind der VerÀnderung mitzugehen.
VerÀnderung bedeutet, dass wir alles immer wieder loslassen, um von allem wirklich frei zu sein.
Sobald wir irgendwo festhalten, sind wir nicht mehr zu 100% frei.
Haben wir jedoch das Vertrauen dazu, alles immer wieder loszulassen und dadurch wie ein FÀhnchen im Wind durch dieses Leben zu fliegen, gehen wir zu 100% mit der VerÀnderung mit.
Wenn wir MĂŒhe damit haben, wenn sich Dinge schnell Ă€ndern, halten wir irgendwo noch fest.
Haben wir aber keine MĂŒhe damit, weil wir erkannt haben, dass alles stĂ€ndig immer in VerĂ€nderung ist, dann können wir diese Dinge auch direkt loslassen.
Diese Homepage hier wird von einem âFĂ€hnchen im Windâ durch wahre Liebe âgefĂŒhrtâ.
Dieses FÀhnchen im Wind möchte einfach durch das stÀndige löschen von BeitrÀge damit aufzeigen, dass das Einzige, was wirklich bestÀndig ist, die VerÀnderung ist.
Sollte sich jemand daran gestört haben, dass hier BeitrÀge gelöscht wurden, darf man dadurch erkennen, dass man sich zu sehr daran orientiert hatte, was ich aus meiner eigenen Wahrnehmung erzÀhlt und auch geschrieben habe.
Keiner von euch braucht meine Wahrnehmung, denn jeder von euch hat seine eigene Wahrnehmung.
Wir können durch unsere eigene Wahrnehmung resonieren, jedoch sollte es nie so sein, dass eine Wahrnehmung eines anderen ĂŒber unser eigene Wahrnehmung bestimmen kann, sobald diese verschwindet oder in diesem Fall gelöscht wird.
Ich bin die VerÀnderung.
Du bist die VerÀnderung.
Wir alle sind die VerÀnderung.
Jeden Tag.
Jede Stunde.
Jede Minute.
Jede Sekunde.
Jederzeit immer und ĂŒberall.
Wenn du fliegen willst, musst du das loslassen, was dich festhÀlt.
Nun flieg los, so wie ein FĂ€hnchen im Winde und lebe die wahrhaftige VerĂ€nderung.đŹđđ©
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