Der göttliche Plan

Viele Menschen schauen vielleicht etwas kritisch oder auch skeptisch in die Zukunft, was ich sehr gut nachvollziehen kann, dennoch möchte ich euch gerne sagen, dass alles nach Plan läuft, nämlich nachdem göttlichen Plan. 

Das was gerade passiert ist der Plan des Lichts, auch wenn es für viele eher nach purer Dunkelheit aussieht. 

Was durfte alles in letzter Zeit geschehen, nicht nur im Aussen, sondern auch ganz tief in uns drinnen. 

Wir durften beim genauen hinsehen alle Illusionen selbst auflösen. 

Wir durften ganz viel Schmerz und Leid erfahren, weshalb wir uns gerade alle durch diese Prozesse in einer Heilung befinden. 

Wir durften einsehen, dass die materielle Welt eine Erfahrung aber gleichzeitig auch ein Gefängnis sein kann. 

Wir dürfen nun zusehen, wie das alte System neu aufgebaut wird, auch wenn ich der Meinung bin, dass das neue System nicht das sein wird, was sich viele wünschen aber genau deswegen gehört es auch zum göttlichen Plan oder dem Plan des Lichts dazu. 

Wir werden darüber erstaunt sein, welche Menschen aufsteigen werden und welche Menschen dafür absteigen werden. 

Wir brauchen in dieser Zeit kein guter Mensch zu werden, mit der Erwartung, dass wir nur deswegen aufsteigen werden. 

Wir werden dann aufsteigen, wenn wir wahrhaftig unserem Herzen folgen, ohne dabei gewisse Dinge beachten zu müssen, verbunden mit der Absicht, um nur deswegen aufsteigen zu können. 

Ich bin mir auch sicher, dass auch Menschen aufsteigen werden, welche sich zb geimpft haben, weil auch sie selbst da auf ihr Herz gehört haben. 

Wir leben in einer Zeit, wo die Wahrhaftigkeit ihren Höhepunkt erreicht hat. 

Diese Wahrhaftigkeit, welcher auch den göttlichen Plan ausmacht. 

Wenn wir zusätzlich bereits im Urvertrauen angekommen sind, brauchen wir vor gar nichts mehr Angst zu haben, völlig egal was noch kommen wird. 

Wenn wir in unserem Urvertrauen bereits angekommen sind, wissen wir auch, dass alles in kosmischer Ordnung ist. 

Deswegen sollten wir uns alle selbst nicht unter Druck setzen, um endlich aufsteigen zu dürfen, sondern vielmehr dankbar dafür sein, dass wir bei dieser Veränderung mit dabei sein dürfen, völlig egal, wo wir danach hingehen werden. 

Es gibt Dinge, welche wir durch das Urvertrauen verändern können und es gibt Dinge, welche gegeben sind und nicht zu ändern sind. 

Wenn wir jedoch darauf vertrauen, dass alles so geschieht, wie es auch geschehen muss, völlig unabhängig davon, ob es uns passt oder nicht, sind wir bereits im Urvertrauen angekommen, sofern wir dies auch annehmen können.

Go for it😘

1 Ein Gedanke zu “Der göttliche Plan

  1. Elke Seifried Antworten

    Sehr schöner Artikel.
    …. ja, das Urvertrauen, da ist so eine Sache …..

    Ich stellte gerade diesen Monat fest, dass an das Universum und eine göttliche Fügung, die alles richtet, zu glauben allein nicht reicht.
    Denn es ist ein Unterschied, ob ich an etwas glaube – oder – der göttlichen Fügung auch vertraue und mich ihr völlig überlasse.

    Es ist nicht so einfach, wenn man sein Leben lang anderen Menschen misstraute, weil sie wegen einem ausgeprägten Helfersyndrom besser zu wissen glaubten, was für mich gut ist. – Und – dies auch gegen meinen erklärten Willen meinten umsetzen zu müssen. Dann auch noch dachten, ich müsste dafür dankbar sein! Und mich dem, was sie für gut und richtg empfanden, anpassen.

    Ich dachte, ich hätte mich mit all meinem Hinterfragen, den Erfahrungen und neuem Wissen in den letzten Jahren, davon gelöst. Zu schön und richtig empfand ich diese schon immer dagewesene und wiedergefundene Göttlichkeit bzw. den Glauben daran, dass wir darin eingebettet sind und alles in unserem Sinne zu unserem Besten geschieht.

    In den zurückliegenden Dezemberwochen hatte ich 2 Erkenntnisse mit deren HIlfe ich erkannte, dass ich dem Universum nicht vertraute. Ich erwartete, dass meine Wünsche so wie ich sie mir vorstellte erfüllt werden müssen. – Nur – das Universum weiß, was gut für mich ist und wird es auch so regeln. Mit dem Ergebnis, dass ich das Gute, das mir geschickt wurde übersah.
    Leider war es zu spät, um daran etwas zu ändern. Die Fehler waren passiert.
    … aber sie haben mich demütig gemacht.

    Vor allem .. ich stellte fest, dass meine Wünsche zu groß waren. Ich achte seitdem auf die kleinen täglichen Ereignisse. HInterfrage, was ich bei den kleinsten Geschehnissen fühle. – Nicht einfach, wenn man immer so kopflastig war wie ich – und – wie ich mittlerweile feststellen musste, aus dem tiefsitzenden Misstrauen heraus, unbewusst alles kontrollieren wollte.

    Was mir in der ganzen Zeit menes HInterfragens auffiel ist:

    1. die Wahrheit wahrnehmen ist etwas anderes, als sie auch wahrhaben zu wollen. Wahrhaben und entgültig mit Dingen abschließen, kann sehr schmerzhaft sein.

    2. An eine größere göttliche Fügung glauben ist etwas anderesm als sich dieser auch voll und ganz zu überlassen.

    Deshalb finde ich gerade deinen letzten Satz so passend:
    «Wenn wir jedoch darauf vertrauen, dass alles so geschieht, wie es auch geschehen muss, völlig unabhängig davon, ob es uns passt oder nicht, sind wir bereits im Urvertrauen angekommen, sofern wir dies auch annehmen können.»
    Genau so ist es!

    Herzliche Grüße
    Elke

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